Language: German
The Alps occupy a large proportion of the territory of Austria. Numerous plants have found their home in this mountain range. They are seen, observed, sometimes admired or photographed. For those who would like to know the name of the plant, this book should help – it is a first introduction to getting to know alpine plants. Since this book is intended to be a lightweight addition to the backpack, it is not intended to be exhaustive. But the authors have tried to include the most common and the most conspicuous plants, even if some are notoriously difficult to photograph.
The arrangement by colour allows a quick search, and only occasionally is this principle relaxed to juxtapose similar species. For the German and scientific names the authors have consistently adhered to the standard of the Exkursionsflora für Österreich, Liechtenstein und Südtirol, 3rd edition, 2008, in order to facilitate comparability. That reference work will provide more information for those who want to know more about our flora. The listed features are selected to allow comparison with similar species. The small maps should give a rough impression of where the plants are to be found. Despite their rough approximation, characteristic, recurring distribution patterns can be recognized: West-alpine species that come to Tyrol via Vorarlberg; southern species that range from Carinthia to Styria, Lower Austria and even Upper Austria, etc.
Summary in German:
Die Alpen nehmen eine großen Anteil der Landesfläche von Österreich ein. In diesem vielgestaltigen Gebirge haben zahlreiche Pflanzen ihre Heimat gefunden. Sie werden gesehen, beobachtet, manchmal auch bewundert oder fotografiert. Und dann möchte man gerne den Namen der Pflanze wissen .... Dabei soll dieses Buch helfen - es ist ein erster Einstieg zum Kennenlernen der Alpenpflanzen. Da dieses Buch auch im Rucksack Platz haben, und den Wanderer nicht durch das Gewicht in die Erschöpfung treiben soll, konnte Vollständigkeit nicht angestrebt werden. Doch wir haben uns bemüht, die häufigsten und die auffälligsten Pflanzen abzubilden - auch wenn sich manche hartnäckig dagegen wehren, ein brauchbares oder gar schönes Bild von sich machen zu lassen.
Die Anordnung nach Farben ermöglicht eine rasche Suche, nur gelegentlich wurde dieses Prinzip ein wenig „aufgeweicht“, um ähnliche Arten nebeneinander stellen zu können. Bei den deutschen und wissenschaftlichen Namen haben wir uns konsequent an den Standard der Exkursionsflora für Österreich, Liechtenstein und Südtirol, 3. Auflage, 2008 gehalten, um die Vergleichbarkeit zu ermöglichen. An dieses Buch verweisen wir auch alle, die noch mehr über unsere Flora wissen wollen. Die angeführten Merkmale sind so ausgewählt, dass sie den Vergleich mit ähnlichen Arten ermöglichen. Die kleinen Kärtchen sollen einen groben Eindruck geben, wo die Pflanzen zu finden sind. Trotz ihrer Ungenauigkeit lassen sich charakteristische, wiederkehrende Verbreitungsmuster erkennen: Westalpische Arten, die über Vorarlberg noch bis Tirol kommen; südliche Arten, die von Kärnten über die Steiermark bis nach Niederösterreich oder gar Oberösterreich reichen, usw.